Ruth von Lillienskiold

Kontakt
Ruth von Lillienskiold
Beratungsangebot
- Supervision für Einzelne, Gruppen und Organisationen
- Coaching von Fach- und Führungskräften
- Supervision und Beratung von Lehrer*innen und Pädagog*innen
- Teamberatung und -entwicklung
- Kollegiale Supervision
- Fortbildung
Arbeitsfelder
- Schule und Hochschule
- Kinder- und Jugendhilfe
- Kindertagesstätten und Offene Ganztagsschulen (OGS)
- Alten- und Krankenpflege
- Ehrenamt
- kleine und mittelständische Unternehmen
- Freie Berufe/Selbständige
- Interkulturelle Arbeit/Migration
DGSv-zertifizierte Supervisorin
Qualifikationen
- DGSv zertifizierte Supervisorin und Coach
- Diplombiologin
- Gymnasiallehrerin
- Gruppenleiterin in Themenzentrierter Interaktion (TZI-Diplom)
Wissenswertes
- mehrjährige Tätigkeit im Naturschutz
- langjährige Tätigkeit als Lehrerin am Gymnasium
- langjährige Erfahrung in der Leitung von Gruppen und in der Prozessbegleitung
- seit 2010 selbständige Supervisorin
- 2011 – 2014 Lehrauftrag an der Universität Köln im Bereich der LehrerInnenausbildung
- Veröffentlichung: „TZI in der Begleitung des Orientierungspraktikums“ in: Reflexionsmethoden in der Praxisbegleitung, Münster: Waxmann (2013)
Mein Selbstverständnis
Ich arbeite mit einem analytisch-systemischen Konzept auf der Grundlage der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn. Meine Aufgabe als Supervisorin sehe ich darin Sie zu unterstützen, Ihren Blickwinkel zu verändern, Situationen zu reflektieren und besser zu verstehen und eigene Lösungen und Wege zu finden. Die von mir eingesetzten vielfältigen Methoden, die nicht nur den Intellekt sondern auch die Kreativität und die Sinne und Gefühle ansprechen, ermöglichen Ihnen neue Erfahrungen und erschließen Ihnen dadurch bisher unbekannte Denk- und Handlungsbereiche. Meine ruhige, wertschätzende Art und die gezielten, sparsamen Interventionen tragen dazu bei. Mein Motto: „Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können - Flauten überwinden, - den Kurs neu bestimmen, - den Wind aus den Segeln nehmen …“ (frei nach Aristoteles)